P.O.D. (Payable On Death) – Satellite/The Fundamental Elements
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Beschreibung
Satellite
P.O.D. gehören zu den angesagtesten NU-Metal-Crossover-Bands schlechthin. „Satellite“ brachte allein drei Singles in die Charts. Ihre Popularität – trotz kompromisslosem Bekenntnis zum christlichen Glauben – ermöglichte ihnen, den Titelsong zu dem Kinohit „Matrix II“ zu liefern. Erfolg macht „sexy“ heisst es, und so liessen die Wiederveröffentlichungen älterer Scheiben nicht auf sich warten. Bei vielen Bands wäre das reichlich öde, bei P.O.D. ist es geradezu spannend. Bei dem ebenfalls bei Atlantic Records erschienenen Satellite-Vorgänger „The fundamental Elements“ fragt man sich, warum der Erfolg nicht schon früher kam. Musikalisch gibt es wenig Unterschiede. Bei „Brown“ und „Snuff the Punk“, die als Special-Editions neu aufgelegt wurden, hat man das Gefühl, P.O.D. seien ihrer Zeit weit voraus gewesen. Denn auch schon 1996 war die stilistische Zielrichtung deutlich hörbar – wenn auch rauher. Radiotauglichkeit und Mainstreamhörgewohnheiten spielten halt eine untergeordnete Rolle. Trotzdem könnten etliche Stücke auch heute noch auf Satellite bestehen. Bei P.O.D. lohnt sich ein Ausflug in die Vergangenheit.
Trackliste:
07: Ridiculous featuring Eek-A-Mouse
10: Anything Rightfeaturing Christian of blindside
13: Without Jah Nothin featuring H
The Fundamental Elements Of Southtown
P.O.D. gehören zu den angesagtesten NU-Metal-Crossover-Bands schlechthin. „Satellite“ brachte allein drei Singles in die Charts. Ihre Popularität – trotz kompromisslosem Bekenntnis zum christlichen Glauben – ermöglichte ihnen, den Titelsong zu dem Kinohit „Matrix II“ zu liefern.
Die Wiederveröffentlichungen älterer Scheiben liessen nicht auf sich warten. Bei vielen Bands wäre das reichlich öde, bei P.O.D. ist es geradezu spannend. Bei dem ebenfalls bei Atlantic Records erschienenen Satellite-Vorgänger „The fundamental Elements“ fragt man sich, warum der Erfolg nicht schon früher kam. Musikalisch gibt es wenig Unterschiede. Bei „Brown“ und „Snuff the Punk“, die als Special-Editions neu aufgelegt wurden, hat man das Gefühl, P.O.D. seien ihrer Zeit weit voraus gewesen. Denn auch schon 1996 war die stilistische Zielrichtung deutlich hörbar – wenn auch rauher. Radiotauglichkeit und Mainstreamhörgewohnheiten spielten halt eine untergeordnete Rolle. Trotzdem könnten etliche Stücke auch heute noch auf Satellite bestehen. Bei P.O.D. lohnt sich ein Ausflug in die Vergangenheit.
Track Liste:
1. Greetings
2. Hollywood
3. Southtown
4. Checkin Levels
5. Rock The Party
6. Lie Down
7. Set Your Eyes To Zion
8. Lo Siento
9. Bullet The Blue Sky
10. Psalm 150
11. Image
12. Shouts
13. Tribal
14. Freestyle
15. Follow Me
16. Outkast
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