Tracie Peterson – Eine Rose, die im Sand erblüht
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Beschreibung
Eine Liebesgeschichte zwischen Eisenbahn und Wüstensand, ein neuer historischer Roman der beliebten Autorin Tracie Peterson mit viel Romantik, ein wenig Spannung und Glauben. Aus der Zeit, als New Mexico ans amerikanische Eisenbahnnetz angeschlossen wurde.
1911: Isabella Garcia ist ein luxuriöses Leben bei ihrer Tante in Kalifornien gewohnt. Doch nun soll sie schleunigst zu ihren Eltern nach New Mexico zurückkehren – sie ist empört! Vor allem, da sie auf der Reise von Aaron Bailey, dem besten, aber auch arrogantesten Mitarbeiter ihres Vaters, eskortiert wird.
Als Isabella bei ihren Eltern eintrifft, erwartet sie eine schockierende Nachricht: Ihr Vater liegt im Sterben! Hin- und hergerissen zwischen ihrem Traumleben in Kalifornien und ihrem Erbe in New Mexico steigen in Isabella viele Fragen auf:
Wie soll sie damit umgehen, dass ihr Vater Aaron Bailey als seinen Nachfolger bei der Santa Fé Eisenbahngesellschaft ernennt? Wieso sind ihre Eltern gegen eine Ehe mit ihrem kalifornischen Freund Diego? Und wo zeigt sich Gott in diesen verwirrenden Zeiten?
ISBN: 9783765521706
Auflage: 11.06.2024
Seitenzahl: ca. 288 S.
Maße: 13,5 x 20,5 cm
Regina –
tolle charakterliche Entwicklung
Ich war sehr überrascht, als ich anfing das Buch zu lesen und mir Isabella von Seite eins direkt unsympathisch war. Ich hatte deshalb am Anfang oft eine etwas gereizte Stimmung, da ich viele Reaktionen und Aktionen von Isabella nicht verstanden habe. Und von der anderen Seite erschien sie mir so realistisch, denn niemand von uns ist nur freundlich, nett, zuvorkommend und rücksichtsvoll. Im Laufe des Buches versteht man auch immer besser, warum Isabella in bestimmten Situationen so reagiert hat, wie sie es nun mal getan hat.
Nichtsdestotrotz hat Isabella aber eine wundervolle charakterliche Entwicklung durchlebt. Es hat mir große Freude bereitet zu sehen, wie sie ihre Fehler erkennt und versucht Wiedergutmachung zu leisten. Wirklich schön fand ich auch zu sehen, wie sie langsam und vorsichtig anfing eine Beziehung zu Gott aufzubauen.
Das Glaubensleben von den Eltern von Isabella und von Aaron fand ich wirklich eindrucksvoll. Es hat mein Herz erwärmt, wie sie in ihrem Alltag Gott um Führung gebeten haben und immer versucht haben nach dem Willen von ihm zu handeln und zu leben.
Fazit: Dieser Roman wird mir noch einige Zeit in Erinnerung bleiben, denn so eine eindrucksvolle charakterliche Entwicklung habe ich in den seltensten Büchern erlebt. Eine ganz klare Leseempfehlung.