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Beschreibung
Mit ihrem einzigartigen Album mit Liveinstrumentierung, läuten die Homies eine neue Ära der Mundartmusik in der Schweiz ein. Die Homies (ehemals Homies4Jesus) pflegen einen Musikstil der von allen möglichen Richtungen inspiriert wird. Alles was gut klingt und in ihren musikalischen Möglichkeiten vorhanden ist wird ausprobiert. Besonders viele Einflüsse gehen von Hiphop und Reggae aus. Die Texte der Homies sind geprägt von ihrer Begeisterung gegenüber Gott.
Die Homies sind eine siebenköpfige Band aus dem Seetal im Kanton Aargau. Die Band besteht aus den zwei Rapper Andi Deubelbeiss und David Wöhrle. An der Bassgitarre ist Markus Rölli, an der Gitarre sein Bruder Daniel, am Saxophon und der Perkussion ist Daniel Eichenberger und am Schlagzeug sitzt Nick Rachunek.
In den Texten der Homies dreht es sich oft um Gott. Dazu Bandleader Daphit Wöhrle: „Wir sehen sehr viele Jugendliche in unserem Alter, die schon jetzt keinen Bock mehr auf das Leben haben. Hoffnung und innerer Friede kennen viele nur vom hören sagen. Wir möchten die Hoffnung, die wir durch unseren Glauben empfangen haben, an andere weiter geben.“
Entstanden sind die Homies aus der Feststellung, dass nur sehr wenige Bands christlich geprägte Botschaften weitergeben. Man wünschte sich Mundart Hiphop, der eine klare und verständliche Botschaft vermittelt und den Leuten zeigt, dass der christliche Glauben nicht nur etwas für „Ewigzurückgebliebene“, Langweiler und „Grosmüetterli“ ist. So manches Mal wurde gewitzelt, selbst solche Musik zu machen und dazwischen hörte man viel Hiphop, übte sich in Beatbox und Freestyle, ohne dabei ein Ziel zu verfolgen – es machte einfach Spass. Eine Hochzeitsdarbietung führte schlussendlich dazu, dass man mit Homies4Jesus ein Bandprojekt startete und der überraschende Gewinn an der Crea 2005 legte den Grundstein für die erste Albumproduktion. Mit den Vorbereitungen für die Aufnahmen wurde der Namen „Homies4Jesus“ auf „Homies“ verkürzt. Produziert wurde das Album von Tobias Meyer (tmproductions).
Tracklist:
01 Intro
02 Hoffnig
03 Was glaube der
04 Porno
05 i love
06 Znüni
07 Embryos
08 Skit
09 Chele spele
10 Euse Dank ghört der
11 D Chele lääre sich
12 Es got eus nor om eine
13 Esch das alles
14 Outro
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