Mehl Claudia – Würde, Liebe und Moral
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Beschreibung
«Wie hängen Würde und Moral zusammen? Was hat Liebe mit Moral zu tun? Wer auf den Zeitgeist hört, kommt zum Schluss, dass die Moral zu sauer, die Liebe zu süss und die Würde zu steif ist. Wer dieses Buch gelesen hat, wird merken, dass das zu kurz greift. Weil die Liebe, die aufmerksam schaut, eine Moral entdeckt, die mehr sein will als Pflicht und eine Würde aufruft, die mehr ist als ein Recht. Auf diese Spur leitet das Buch. Es lohnt sich, ihr zu folgen.»
Prof. Ralph Kunz, Universität Zürich
«Kant wollte die Moral auf die Vernunft gründen. Zu flüchtig, fand er, seien unsere Neigungen, als dass man sich in dieser Hinsicht auf sie verlassen könnte. Nicht wenige Philosophinnen und Philosophen sind heute allerdings der Ansicht, dass wir dem Phänomen der Moral nur gerecht werden, wenn wir das Geflecht der Beziehungen, in die sie eingebettet ist, und die damit verbundenen Emotionen verstehen und berücksichtigen.
An ihre Überlegungen knüpft Claudia Mehl an. Sie beleuchtet den im Zentrum der christlichen Ethik stehenden Begriff der Liebe und fragt danach, was es mit dem heute immer wieder beschworenen Begriff der Menschenwürde auf sich hat.»
Dr. Stefan Grotefeld, Kirchenratsschreiber Reformierte Landeskirche Zürich
«Liebe und Moral gelten häufig als Gegensätze. Claudia Mehls lesenswertes Buch bricht falsche Alternativen auf und hilft zu verstehen, wie das seltsame Phänomen, das wir „Moral“ nennen, im Leben drin liegt. Ein schönes Beispiel für ethisches Nachdenken, das Phänomene nicht zurechtbiegt, sondern geduldig erschliesst.»
Dr. Christoph Ammann, Pfarrer in Zürich
ISBN/EAN: 9783906959498 | Seitenzahl: 100 | Einband: Hardcover | Masse: 160 x 23,5 cm
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