Peter Winzeler – Der Dienst der Handauflegung

Beschreibung

In einer Zeit in der das Handauflegen auch im Rahmen der alternativen Medizin und Psychologie zunehmend Anwendung und Anerkennung findet, greift Peter Winzeler das Thema biblisch fundiert und praxisnah auf. Das Buch gibt dem interessierten Leser nicht nur Orientierung in diesem so wenig reflektierten Thema sondern inspiriert auch dazu das Wirken Gottes durch das Auflegen der Hände wieder neu zu entdecken und zu erbeten.

Die Lehre und Praxis der Handauflegung ist ja kein Randthema für irgendwelche Exoten sondern gehört, laut Hebräer 6,1-2 zu den „stoicheia“ (Grundlagen) des Glaubens. Sie hat also eine ähnlich grundwesentliche Bedeutung wie die Lehre und Praxis der Taufe oder der Beichte. Diese grundlegenden Lehren des Glaubens sind wie das Fundament bei einem Gebäude. Wird es nicht vollständig und gründlich gelegt, kann auch der Aufbau nicht wirklich gelingen. Vielleicht ist mancher Aufbau, das Hinwachsen zum „Vollkommenen“ (Hebräer 6,1) in der Gemeinde Jesu deshalb nicht gelungen, weil die Grundlagen unvollständig gelehrt und praktiziert worden sind. In allen Kirchen und Glaubensgemeinschaften durch die Kirchengeschichte hindurch bis zum heutigen Tag wird in der einen oder anderen Form das Auflegen der Hände zwar praktiziert, aber selten werden die Gläubigen darin unterrichtet. Doch kommt der Glaube aus der Predigt! Genau an dieser Stelle leistet dieses Büchlein einen ganz wesentlichen Beitrag und ist deshalb nicht nur für Prediger, Theologen und Pastoren von Bedeutung sondern für jeden Christen, der mehr von dem entdecken und empfangen möchte was uns in Christus geschenkt ist. Dabei zeigt uns Peter Winzeler auch den Rahmen auf in dem das Auflegen der Hände vom Volk Gottes praktiziert werden kann bzw. wo die Grenzen überschritten werden könnten.

Ein Buch also, das Glauben weckt, Orientierung gibt und in die Praxis der Handauflegung einführt! Ich wünsche allen Lesern viel Freude auf der Entde-ckungsreise in diese biblische Wahrheit und ihrer Umsetzung! (aus dem Vorwort von Michael Winkler)

Paperback, 78 Seiten